Maße des Nistkastens (HxBxL) | 149,00 x 75,00 x 57,00 [cm] |
Anzahl angebohrter Aststücke | 19-23 Stk. |
Maße der Aststücke (Durchmesser x Länge) | 9,00 x 12,50 [cm] |
Durchmesser der Bohrlöcher im Aststück | 0,80 cm |
Anzahl der Klinkerziegel | 2 Stk. |
Anzahl der Terrakotta-Töpfe mit Ton | 1 Stk. |
Durchmesser der geschnittenen Schilfhalme | 0,60-1,00 [cm] |
2/3 des Nistkasten-Volumens auf der gegenüberliegenden Seite des Insektenquartiers ist für Fledermäuse gedacht | |
Größe des Einflugspalts für Fledermäuse (HxB) | 2,00 x 42,00 [cm] |
Die gesamte Unterseite des Kastens zwischen den Befestigungsbügeln ist für europäische Igel geeignet | |
Größe des Eingangs für Igel (HxB) | 10,00 x 12,00 [cm] |
Breite des Innenkorridors | 12,00 [cm] |
Breite des inneren Eingangs | 12,00 [cm] |
Realgewicht | 125,00 kg |
Volumengewicht | 0,00 (Transport in Polen - kostenlos) |
Farbe | Grün |
4 Bodenhülsen zum Einschlagen in den Boden sind im Lieferumfang enthalten; die Schilfrohr-Kammern sind mit einem Schutznetz gegen Vögel abgedeckt; die gebohrten Aststücke sind aus Laubholz: Birke oder Erle; das Dach ist mit grünen Bitumenschindeln bedeckt; die einzelnen Lebensräume für verschiedene Tiere sind strikt voneinander getrennt; die Igel- und Fledermaus-Unterkünfte können geöffnet werden, was eine periodische Reinigung der Nistplätze ermöglicht (der Riegel zum Fledermausquartier kann mit einem Vorhängeschloss versperrt werden)
Das Produkt eignet sich für Stadtparks, Hofparkanlagen, aber auch für Wohnsiedlungen, Grüninseln, große Gärten oder Blumenwiesen.
Die Kombination von Lebensräumen für drei verschiedene Tiergruppen ist eine Antwort auf die Probleme der heutigen Welt – einerseits spricht die Idee die Notwendigkeit des aktiven Artenschutzes an, andererseits geht sie auch auf die Einsparung von Ressourcen ein (in diesem Fall die verbrauchte Holzmenge).
Auf den ersten Blick scheint die Zusammensetzung von Lebensräumen für Wirbellose mit insektenfressenden Säugetieren kontrovers zu sein. Die unterschiedlichen Aktivitätszeiten der beiden Tiergruppen eliminieren jedoch das Risiko des Aufeinandertreffens und der Prädation (hauptsächlich Mauerbienen).